Supervision/Coaching/Prozessbegleitung Inklusion/ VERLAG/ Organisationsentwicklung/Unternehmensberatung
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 Haltungen

 

Im Folgenden ein paar Schlagworte, die mir wichtig sind und deren Summe eine gewisse Qualität wiederspiegeln soll, die meine Arbeit prägt:

  • Progress (Fortschritt): Wir leben in einer sich bewegenden Welt, Fortschritt ist somit sehr wichtig. Fortschritt durch Erkenntnis ist möglich und erstrebenswert.

  • Ganzheitlichkeit: Der Mensch ist ein bio-psycho-soziales Wesen. Wenn wir nur Erscheinungen betrachten, werden wir das Wesen nicht erkennen.

  • Lösungsorientierung: Der reine Blick auf ein vermeintliches Problem verhindert die Arbeit an der Lösung.

  • Systemdenken: Wir alle halten uns in Systemen auf. Wenn etwas geändert werden soll, muss man auch das System (bzw. die Systeme) analysieren, das den Ist-Zustand beeinflusst.

  • Perspektiven: Es ist hilfreich, sich eine Sache allseitig, also aus unterschiedlichen Perspektiven, anzusehen. Dadurch erhält man ein Bild, das der relativen Wahrheit am nächsten kommt.

  • Philosophisch Gesetze: Es gibt verschiedene philosophische Gesetzmäßigkeiten und Erkenntnisse des dialektischen Materialismus, deren Beachtung in meiner Arbeit zu einem höheren Erkenntnisgewinn führen kann:

    • Zusammenhang zwischen Wesen und Erscheinung (Basis/Überbau)

    • Zusammenhang zwischen Einzelnem, Besonderen und Allgemeinen

    • Gesetz des Umschlagens quantitativer Veränderungen in qualitative

    • Gesetz der Einheit und des Kampfes der Gegensätze

    • Gesetz der Negation der Negation

    • Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile

    • Qualitative Sprünge in der Entwicklung sind möglich

    • Widersprüche sind eine Triebkraft zur Veränderung

  • Ressourcenorientierung: Der Mensch hat enorme Ressourcen, die er selbst oft nicht kennt, die es aber zu aktivieren gilt. Dem Gegenüber ist es möglich, Potenziale zu erkennen. In vermeidlichen Schwächen spiegeln sich immer auch Stärken wieder. In jeder „Schwäche“ steckt Potenzial, das ableitbar ist.

  • Entwicklungsorientierung: Die Menschheit hat sich enorm entwickelt. Um nicht nur die vorhandenen Probleme und Schwierigkeiten, sondern auch die immer wieder neu entstehenden Probleme lösen zu können, ist eine ständige Entwicklung erforderlich. Diese setzt eine sehr bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst voraus.

  • Wertschätzung jedem Menschen gegenüber: Die Achtung und der Respekt des Menschen ist für mich eine wesentliche Haltung. Gerade dem „Willen“ eines Menschen ist Respekt zu zollen.

  • Austausch und Diskussionsfreudigkeit: Der Austausch und die Diskussion zwischen Menschen ist fruchtbar und tut allen Beteiligten gut. Alle Seiten können von einer Begegnung lernen.

  • Empowerment: Empowerment ist ein wichtiges Mittel zur Emanzipation von Menschen und erzeugt eine hohe Motivation.

  • Inklusion/Sozialraum: Eine inklusive Gesellschaft ist möglich. Inklusion und Sozialraumorientierung gehen in eine gemeinsame Richtung und sind somit untrennbar. Inklusions- und Sozialraumarbeit kann durch eine Prozessbegleitung optimiert werden. Beides spielgelt die Sehnsucht der Menschen nach optimalen Bedingungen für ihre Entfaltung und Entwicklung wieder.

  • Prozessorientierung: Die Entwicklung unterliegt Prozessen, die man bewusst einleiten und forcieren kann. Auch die Supervision und das Coaching ist ein Prozess. Das bedeutet, wir begeben uns mit Ihrer Beauftragung in einen gemeinsamen Prozess.

  • Begleiter und Berater: Ich nehme die Rolle eines Begleiters und Beraters ein, nicht die eines „Besserwissers“. Sie sind Experte ihrer selbst. Meine Aufgabe ist es, Sie bei Ihrer Lösungsfindung zu unterstützen und Sachen anders zu betrachten.

  • Maximales Interesse und Offenheit für Sichtweisen und Arbeitsweisen: Ich bin von Haus aus sehr interessiert. Interesse und die Offenheit für Sichtweisen und Arbeitsweisen ist eine Grundvoraussetzung, damit ich gut mit Ihnen zusammen arbeiten kann. Durch all dies ist es mir möglich, auch von Ihnen zu lernen.

  • Hilfe zur Selbsthilfe: Ich arbeite gut, wenn ich Ihnen z.B. dabei helfen kann, sich selbst (immer) besser zu reflektieren. Die Schaffung von „Abhängigkeitsverhältnissen“ ist meinem Auftrag entgegengesetzt. Ein/e guter Berater/in zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass er/sie so viel Hilfe wie nötig und so wenig wie möglich anbietet.

  • Motivation durch den eigenen Willen: Oft ist uns unser eigener Wille nicht bewusst, es fällt uns schwer Wunsch – der abhängig vom Tun anderer ist – und Willen zu unterscheiden. Der Willen ist Quelle einer starken Motivation. Wir können aus dem Willen Ziele ableiten und so die Motivation finden, diese Ziele umzusetzen. In jedem Wunsch versteckt sich auch ein Willen.

  • Metaebene: Meine Aufgabe ist es, die Metaebene einzunehmen bzw. sie dabei zu unterstützen, die Ebene auch zu betrachten.

  • Empathie: Ich gehe in die Empathie Ihrer Erlebnisse, löse mich aber auch wieder aus diesen hinaus, um andere Perspektiven aufzeigen zu können.

  • Emotional und Rational: Beides, Emotio und Ratio hat seine Berechtigung. Mit diesen Gegensätzen muss man bewusst arbeiten, ohne z.B. hundertprozentig der Emotio zu verfallen. Deshalb ist es wichtig, herauszuarbeiten, was z.B. emotional und was rational passiert. Gerade im beruflichen Kontext sollte die rationale Betrachtung überwiegen.

  • Professionalität und Seriosität: Ich habe einen professionellen Anspruch. Um mich fachlich immer weiterzuentwickeln, setzte ich mich mit neuen Erkenntnissen aus Büchern und (Fach-)Zeitschriften auseinander, besuche Fortbildungen, nutze die Selbstreflektion und die Intervision mit KollegInnen, lasse mich aber auch selbst supervidieren und coachen. Wenn ich an meine Grenzen der Professionalität stoße, lege ich diese offen. LINK FORTBILDUNGEN

  • Schweigepflicht: Alles, was Sie mir im Gespräch anvertrauen, unterliegt der Schweigepflicht. Dies ist die Basis für den gemeinsamen Vertrauensaufbau, der die Seriosität unterstreicht.

  • Innovativ: Innovationen sind teilweise auch mit wenig Aufwand verbunden, wenn wir nach ihnen suchen. Ohne Innovation gerät die Entwicklung ins Stocken.

  • Meine Sichtweise ist nicht Ihre: Es geht mir nicht darum, Ihnen meine Sichtweise aufzuzwingen. Vielmehr ist es meine Aufgabe, verschiedene Sichtweisen aufzuzeigen, damit Sie einen Weg finden, der für Sie geeignet ist.

  • Humor: Manches im Leben muss man auch mit Humor nehmen. Das heißt nicht, dass ich mein Gegenüber auslache, sondern dass wir uns gemeinsam amüsieren. Schließlich sollte man auch über sich selbst lachen können.

  • Jeder tut sein Bestes: Ich selbst gebe stets mein Bestes und gehe davon aus, dass auch Sie Ihr Bestes geben, damit die Prozesse erfolgreich verlaufen können. Dies ist die Basis für eine optimale Nutzung meiner Angebote.

  • Schnittstellen zwischen Person und Organisation: Es geht bei Supervision, Coaching und Prozessbegleitung oftmals um die Schnittstellen zwischen Person und Organisation. Deshalb werden diese immer wieder neu von mir betrachtet.

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Mark Staskiewicz, MSc.

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